St. Lukas in Regensburg freut sich über neue Pfarrer*innen

Pfarrerin Sibylle Thürmel und Pfarrer Petr Chamrád
Bildrechte Thürmel und Chamrad

Pfarrerin Sibylle Thürmel und Pfarrer Petr Chamrád werden zukünftig in der Evangelischen Kirchengemeinde im Regensburger Stadtnorden und Umland Dienst tun.
Pfarrerin Sibylle Thürmel wird zum Dezember die Geschäftsführung dieser großen Kirchengemeinde übernehmen und freut sich schin sehr auf die neue Herausforderung: "Ich freue mich auf eine bunte und vielfältige Gemeinde, die "Stadt, Land, Fluss..." in sich vereint. Mich beeindruckt der Ideenreichtum der Menschen, die sich hier engagieren. Vor allem die persönliche Begegnung liegt mir am Herzen. Ich möchte meine langjährige Erfahrung einbringen, um die Herausforderungen vor denen die Gemeinde steht, anzupacken und zusammen mit dem Kirchenvorstand in gute Lösungen zu überführen."
Pfarrerin Sibylle Thürmel wechselt von der Kirchengemeinde Hemau-Nittendorf nach St. Lukas.

Im Team mit der zukünftigen geschäftsführenden Pfarrerin wird nun fest auch Pfarrer Petr Chamrád mit einer halben Stelle arbeiten. Petr Chamrád war bereits während der Vakanz in St. Lukas tätig und hat sich nun dafür entschieden langfristig in der Gemeinde mitzuarbeiten.
Chamrád betont hierzu: "Ich arbeite in der Kirchengemeinde St. Lukas bereits seit über elf Monaten als Vertretungspfarrer und bin hier vielen liebenswerten Menschen begegnet, welche mich toll unterstützen und die meine Art zu predigen schätzen. Neben dem Predigtdienst liegt mir besonders die Seelsorge am Herzen, wodurch die Mitglieder nicht nur begleitet und gestärkt werden, sondern auch ermutigt, ihre Talente für ihre Kirchengemeinde einzusetzen. Ich gestalte gerne mit einem Team Familiengottesdienste und arbeite gerne mit Kindern, auch in Kindertagesstätten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meiner neuen Kollegin und weiteren Mitarbeitenden."

Gemeinsam werden beide für die viele Gemeindemitglieder im Regensburger Stadtnorden, Tegernheim bis hin zu Wörth an der Donau Ansprechpartner*innen sein.